Firmenausflug: Von der Tastatur in die Werkstatt
Der diesjährige Glue Firmenausflug war ein echtes Highlight, das uns die Möglichkeit bot, gemeinsam ein anderes Handwerk zu praktizieren – und zwa...
Viele Transportunternehmen setzen eigene IT-Systeme mit individuellen Lösungen ein, die unterschiedliche Datenschnittstellen verwenden. Auch wenn sie Störungsinformationen vollständig erfassen, gestaltet sich der Austausch oft schwierig, da klare Standards für die Kennzeichnung von Linien, Haltestellen, Gleisen oder Perrons fehlen. Dies führt zu Problemen bei der fehlerfreien Erkennung der betroffenen Störungsinformationen durch alle Systeme. Eine weitere Hürde liegt darin, dass Störungsinformationen in der Schweiz idealerweise in allen Landessprachen verfügbar sein sollten.
Damit die Fahrgastinformationen von den Fahrgästen verstanden werden, ist es wichtig, dass diese Informationen möglichst immer den gleichen Aufbau und die gleichen Begriffe verwenden. Bis anhin war es meist so, dass jedes Transportunternehmen ihr eigenes Wording hatte und somit die Störungsinformationen je nach Absender der Meldung immer etwas anders formuliert waren.
Eine der grössten Herausforderungen beim Absetzen von Störungsmeldungen war vor der Einführung der VDV-Normen die richtige «Verortung» der Meldung, also z.B. welche Linie, Strecke, Fahrt oder Haltestelle von einer Störung betroffen ist. Im Kontext einer TU ist es oft klar, was gemeint ist, wenn es z.B. heisst, dass auf der Linie 3 wegen eines Unfalls mit Verspätungen zu rechnen ist. Im gesamtschweizerischen Kontext ist dies jedoch nicht mehr klar, weshalb es entscheidend ist, dass in den Metadaten der Störungsmeldung der sogenannte «Informationsraum» einer Meldung standardisiert definiert werden kann.
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